Wenn einem langweilig ist, dann kauft man — digitaler Distribution sei Dank — gerne mal spontan komische, oft günstige, Games. Ich zumindest. Nicht selten stellen die Spiele sich dabei auch als billig heraus. So geschehen bei Project Freedom. Spiel für 3,99 € vor einer Weile bei Dampf bezogen und so eben die letzte Mission erledigt. Ich habe das Bedürfnis, mich in eine tiefe Schlucht zu stellen und ganz laut „Grkejfskdjfljhsadskd jdsks aksldsadljsaj“ zu rufen. Irgendwie. Obwohl mich das Stück Software ein wenig unterhalten hat.
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Während andere Portal 2 zocken, habe ich mich mit dem ersten Teil vergnügt. Endlich. Liegt seit einigen Monaten in meinem Steam-Account rum. Gerade bei dieser Art Kult, der sich um das Game entwickelt hat, hätte ich es schon viel früher spielen sollen. The cake is a lie. Und so.
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Caster — ein kleines Spielchen, das ich mir letzten Dezember bei Steam für ganze 0,89 € zugelegt habe. Unendlich teures Spiel, aber auch unendlicher Spielspaß? Unendlich vielleicht nicht, aber über die gesamte Spielzeit unterhaltsam.
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Es gibt so Spiele, die spielt man nur, weil einem gerade total langweilig ist und man irgendwo gelesen hat, dass das Spiel verdammt kurz ist. Bei mir war das eben Samorost 2. Ein kleines Point-&-Click-Adventure. Und ich meine wirklich klein. Sehr klein. Äußerst klein. In diesem Falle steht klein übrigens für kurz. Und weil es so kurz ist, gibt es dazu auch nicht allzu viel zu sagen. Die übliche Wall of Text bleibt euch diesmal also erspart.
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Nachdem ich schon lange ein Auge auf Trine geworfen hatte, mir es aber auf Steam mit 20 € für einen reinen Download immer zu teuer war (dass es das auch als Retail-Version gibt, hab ich gar nicht mitbekommen), konnte ich im Dezember vergangenen Jahres zu einem äußerst günstigen Preis endlich zugreifen. Gott, was bin ich froh, dass ich diese Perle mein eigen nennen darf. Es ist großartig. Es ist so großartig, dass ich keine Wall of Text verfasse, sondern nur kurz die Dinge darlege, die das Spiel für mich ausmachen.
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Tower Defense ist etwas, was bei mir immer öfter mal auf dem Speiseplan landet. Über zwei Vertreter (Crystal Defenders R1, Immortal Defense) hatte ich schon berichtet. Mit Revenge of the Titans reiht sich ein weiteres Game ein. Bis zum Humble Indie Bundle 2 kannte ich weder das Spiel noch den Entwickler Puppy Games. Wie schade wäre es gewesen, wären die Titanen einfach so an mir vorbeigezogen — das Game ist nämlich außerordentlich gut.
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