Vergangenen Montag kam mein gewonnenes Wii-Game endlich an. Da ich mich dermaßen auf Muramasa: The Demon Blade gefreut habe, wurde es natürlich direkt aus dem Umschlag befreit, die Folie sanft abgezogen, eine Nase vom frischen Game genommen und dann in die Wii gedrückt. Da ich jetzt eine Weile gezockt habe, wird es Zeit, meinen ersten Eindruck zu schildern.
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Eins vorweg: Diesen Text hab ich über mehrere Wochen mit vielen Pausen geschrieben. Teilweise Dinge entfernt oder gekürzt. Stellenweise war der drei mal so lang; gefüllt mit Geblubber, was keiner lesen will. Das Ding war fast wie ein Notizblock für mich, wo alles reinkam, was mir so zum Thema einfiel. Falls eurer Logik nach in diesem jetzt recht kurzen Text eins nicht zum anderen passen sollte, liegt es genau daran. Die jetzige Version passt mir selbst auch nicht so ganz, aber weiter daran rumzubasteln bringt nichts und würde unweigerlich zur Löschung führen. Aber ich wollte es veröffentlichen.
Vor einiger Zeit hatte ich mit zwei Leuten ein relativ interessantes Gespräch, was sich um Games drehte. Um was auch sonst, schließlich war ich involviert… Wobei, so schlimm bin ich da eigentlich gar nicht. Bevor ich jetzt abschweife: Im Gespräch fiel dann plötzlich der Satz „Ich kaufe nur Spiele, die sich einen Namen gemacht haben!“.
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Unglaublich aber wahr, bei Nintendo gibt es seit heute Demos im Shop. Letztens hatte Iwata noch von geredet und jetzt sind sie da. Zahlreich und gut. Moment… zahlreich? Nein! Und gut? Ansichtssache.
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Am Samstag fand ja nun die Aktion des Aktionsbündnisses Amoklauf Winnenden in Stuttgart statt, in der „Killerspiele“ entsorgt werden sollten.
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Das Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden gibt es ja nun schon seit einigen Monaten und über den Sinn und Unsinn dieses Aktionsbündnis kann man sich streiten, Fakt ist aber, dass der Verein mit der aktuellen Aktion zu weit geht.
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Nachdem MTVs Game Awards letztes Jahr zum ersten Mal vergeben wurden, gibt es sie dieses Jahr wieder. Jippie… Freude…
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