Battlefail Helden

Vor kurzem hab ich Alien Swarm vorgestellt, ein netter kostenloser Zeitvertreib. Da ich dort mittlerweile aber das maximale Level von 27 erreicht und alles freigeschaltet habe, suchte ich mir noch etwas anderes zum Zocken. Gefunden hab ich ein Game, von dem ich vor Ewigkeiten schon gehört und eigentlich das Release miterleben wollte. Jetzt, gut knapp ein Jahr nach eben jenem Release, bin ich wieder auf EAs Free2Play-Shooter Battlefield Heroes gestoßen — ein Online-Multiplayer-Third-Person-Shooter im Comic-Stil, der im Team gespielt wird.

Als ich mich auf der offiziellen Seite rumtrieb und einen Download suchte, war ich etwas überrascht, als ich auf Play Now klickte und ich ein Firefox-Plugin installieren sollte… Das Game installiert sich allen Ernstes im Browser…? Und es lässt sich auch nur über die Website starten. Wenn ich in den entsprechenden Installationsordner gehe und die .exe ausführen will, meckert das Programm, dass es nicht richtig gestartet wurde, und öffnet automatisch die Website. Ehrlich… Was soll so was?

Naja, was macht man nicht alles für gratis Spielspaß… Hab mir dann meinen Charakter erstellt und bin ins Game eingestiegen. Da wird einem erst einmal ein Tutorial angeboten, was einem gar nichts Neues zeigt, wenn man jemals einen Random-Shooter gezockt hat. WASD bewegen, Space springen, E in Fahrzeuge einsteigen, blablabla. Nichts an der Steuerung ist anders als bei anderen Shootern, da brauch ich kein Tutorial… Nachdem ich das Tutorial perfekt absolviert habe, wurde ich auch direkt in ein Game geschmissen. Match Making. Yeah… Server aussuchen ist nicht. Reines Match Making. Fickt euch doch. Wer hat den Scheiß erfunden?

Na gut, so bin ich dann in einem Haufen gelandet, der ein ähnliches spielerisches Niveau haben soll, wie meiner einer. War wohl nicht so, kurzerhand stand ich an der Spitze der Wertung. Vielleicht bin ich auch einfach imba! Eher nicht, aber schon merkwürdig, dass ich so oft unter den ersten Plätzen war, was die Punkte angeht. Stören soll es mich nicht, da die Punkte mit EXP gleichzusetzen sind. Wie bei Alien Swarm kann man bei Battlefield Heroes auch im Level steigen. Statt aber Waffen freizuschalten, bekommt man hier für jedes gerade Level (2, 4, 6, etc.) einen Heldenpunkt, mit dem man seine Fähigkeiten freischalten und dann verbessern kann. So kann man z.B. eine Granatenflut (einfach mehrere Granaten, ab 4) auf den Gegner loslassen, statt nur eine zu werfen. Passt zum Comic-Look des Titels.

Neben den Heldenpunkten gibt es noch zwei weitere Arten der Punkte in dem Game. Die Valor Points und die Battlefunds. Die Valor Points bekommt man während des Zockens immer mal wieder gutgeschrieben. Für was genau man die bekommt, weiß ich aber nicht (von den Missionen abgesehen — Aufträge, die man erfüllt, töte X Infanteristen etc). Passiert halt einfach. Damit kann man sich im Store Widgets kaufen, wie Pflaster, die nach und nach die Lebensenergie wieder herstellen. Die Battlefunds muss man sich hingegen kaufen. Und da wird es lustig… 700 Battlefunds kosten 4,99 €. Guckt man sich mal im Store um, sieht man, wie lächerlich das Ganze ist. Eine neue Waffe kann man sich entweder für einen Monat oder für eine unbegrenzte Zeit kaufen. Für einen Monat bekommt man einige schon für ~90 Battlefunds, für eine ubegrenzte Nutzungsdauer übersteigt das aber 400 Battlefunds. Für eine Waffe, die man Ingame nutzen kann, ist das ganz schön viel Kohle. Man kann sich auch einen Boost für Erfahrung und Valor Points kaufen, der 30 Tage lang wird. Kostenpunkt: 1400 Battlefunds, also gute 10 €.

EA bzw. DICE behaupten in einem Thread, dass man sich mit Battlefunds KEINEN wirklichen Vorteil im Game erkaufen kann, hingegen Valor Points aber für Vorteile zu gebrauchen seien. Soll ich euch was sagen? Das ist nichts als BULLSHIT! Größter BULLSHIT! Als Spieler, der den überteuerten Kram nicht kaufen will, ist man völlig am Arsch. Während andere mit übelsten Snipergewehren rumrennen, hängt man selbst an den Standardwaffen oder eine der wenigen, die mit man Valor Points zeitbegrenzt kaufen kann. Dementsprechend wenig Chancen hat man, wenn man gegen zahlende Spieler zockt. So sehr das Game Spaß macht, wenn die Spieler annähernd gleich ausgerüstet sind, so schnell schlägt es in brutalsten Frust um, wenn Leute mit Über-Waffen ankommen. Mit Valor Points kann man nicht viel mehr kaufen als Heilitems und Billigwaffen, die einen kaum einen Vorteil verschaffen. Zwei-Klassen-Gesellschaft sag ich da nur. Wenn du es dir leisten kannst, dann kannst du so richtig ownen. Kannst du es dir nicht leisten, verzweifel an den Ownenden, die über das halbe Spielfeld snipern.

Snipern ist übrigens auch so ein Furunkel in dem Game. Vorhin eine Runde gezockt. Kaum gespawnt: Headshot. Spielspaß? Fehlanzeige… Ich mein, so lange man echt mit „gleichstarken“ (was die Ausrüstung angeht) zockt, macht es verdammt viel Fun, auch wenn man nicht rennen kann und sich für einen Geschwindigkeitsschub Items kaufen muss… Sobald aber die Zahlenden ins Spiel kommen, wird’s mies. Klar, man kann sie platt machen. Aber das ist wesentlich schwieriger als bei den Anderen.

Wenn man Valor Points sinnvoll einsetzen könnte und Battlefunds tatsächlich nur eine Möglichkeit wären, für Wenigspieler mit den Vielspielern mithalten zu können, wofür das Free2Play-System eigentlich da ist, gäbe es keine Probleme, aber so versaut dieses System das gesamte Spiel, was ein richtiger Kracher sein könnte, obgleich es sich im Browser festsetzt… Ich werde es wahrscheinlich noch ein wenig zocken, da die Meinung hier auf nicht allzu vielen Spielstunden basiert, aber die Hoffnung, dass sich noch viel tut, habe ich nicht… Immerhin sind die ausgeglichenen Matches ein Lichtblick, der den ganzen Frust verblassen lässt. Aber ob es das wirklich wert ist? Und Geld ausgeben werde ich für die schwachsinnigen Preise auch sicher nicht. Da suche ich mir lieber einen anderen freien Shooter.

Bugs hat es übrigens auch. Hier mal zwei Screenshots:

8 Kommentare

  1. Deine Ausführungen in allen Ehren, aber eines musst du dir merken: Es gibt keine Fehlerfreie Software. Ist nicht. Und sich diese Fehler nur auf ein paar kleine Darstellungsfehler deines Modells beziehen, dann bist du echt noch verdammt gut dran.

    Ich hab das Spiel damals zu Release angefangen und war sichtlich begeistert. Habe es bestimmt 3 Monate gespielt, aber dann haben sich die ersten Schwachstellen im System aufgetan.

    Damals war es aber noch möglich mit Valor Points alle Waffen zu kaufen. Zwar immer nur für 1 Woche oder 1 Monat, aber alle Waffen (skaliert nach Charakterlevel) waren Verfügbar. Das ich als Level 1 Pimpf 10€ Zahl und mir das dickste Snipergewehr kaufe war nicht. Ob es mittlerweile so ist, kann ich nicht sagen, klingt aber ziemlich Spielversauend, ja.

    Früher hat man Valor Points für Kills, Siege und Quests bekommen. Die für Kills und Siege waren aber jedoch vergleichsweise gering im Vergleich zu Quests. Mit wachsendem Level und ausschlachten des Questlogs wurde es jedoch immer schwerer an Valorpoints ranzukommen, weil für mich persönlich manche Quests gar nicht möglich waren. „Töte 15 Gegner mit einem Flugzeug“ oder sowas ähnliches.
    Soll heißen, irgendwann ist dir die Ingame Kohlea ausgegangen, um deine Waffen zu verlängern…heißt echte Kohle hinlegen….no wai.

    Die größte Schwachstelle in meinen Augen ist das Charakter Balancing.
    Der Gunner hat zwar viel ausgehalten, aber konnte vergleichsweise wenig austeilen.
    Der Sniper hat zwar wenig ausgehalten, konnte aber viel austeilen. Aber der Sniper war sowieso die Krönung. Ich kletter unsichtbar auf einen Kirchturm, platziere hinter mir an die Leiter eine Sprengladung mit Bewegunssensor und hab von oben aus der Unsichtbarkeit einfach alles weggesnipert. Man wird nach jedem Schuß zwar enttarnt, aber dann hat man sich halt die 10sek cooldown hingesetzt und gewartet. Und wenn dann doch mal einer hoch kam, dann is man eben mit dem Fallschirm runtergesprungen.

    Die Spielidee ist auf jeden Fall gut, das Free 2 Play im Verhältnis zum Paid System war noch nicht sehr ausgereift und von Balancing hat EA auch noch nichts verstanden. Nach einem Jahr könnte ich es eigentlich mal wieder ausprobieren, aber nach deinen Horrorgeschichten in hinsicht Waffenkauf mit Valor Points vergeht einem doch wieder recht schnell die Lust daran…

    greez Web

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    • Es gibt keine Fehlerfreie Software.
      Hab ich auch nie behauptet ;) und das mit dem Bug war auch nur eine kleine Randbemerkung, weil es ganz witzig aussah. Dass es aber nur Modellfehler sein sollen, kann ich so nicht stehen lassen, denn ich konnte außer laufen und springen gar nichts mehr machen, auch nachdem ich getötet wurde und respawned bin nicht. Unten in der Leiste fehlen zudem jegliche Waffen. Scheint auch kein Einzelfall zu sein, weil ich in Matches ein paar wenige Male auch andere in der Pose habe rumrennen sehen. Hab mir nur von meine EXP und VP für die Runde abgeholt und bin dann raus aus dem Game.

      Dass es keine fehlerfreie Software gibt, dessen bin ich mir durchaus bewusst, entwickle schließlich selbst auf Basis von PHP diverse Dinge. Nur wenn man Geld mit etwas machen will, muss so was auf ein Minimum reduziert werden, gerade dann wenn viele Leute involviert sind. Auch wenn es für den Benutzer letztlich keinen Zwang gibt, zu zahlen und es ihm gratis zur Verfügung gestellt wird, ist es eine Zumutung, dass solche Fehler im Spiel bleiben. Es wird schließlich auch mit Werbebannern und Co. an denen verdient, die eigentlich nicht zahlen.

      Das ich als Level 1 Pimpf 10€ Zahl und mir das dickste Snipergewehr kaufe war nicht.
      So krass ist das heute auch nicht, auch wenn das im Text zugegebenermaßen so rüberkommt. Soweit ich das gesehen habe, braucht man für viele Waffen Level 10, was aber durch den erkaufbaren XP-Boost recht schnell erreicht ist (ich steh nach knapp 5 Stunden kurz vor 10). Und ja, das Balancing suckt. Vor allem da der Sniper mehr Schaden macht, je weiter man von ihm wegsteht. Mag evtl. sogar Sinn machen, da die aber zu 90% eh nur Headshots verteilen…

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  2. Besoffen hab ich mir nu nicht alles durchgelesen,
    aber quake live kann man auch nur „Im browser“ spielen (genauer gesagt, internet explorer)
    trotzdem ist es gut dass man quake 3 mal „wiederbelebt“

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  3. Der Artikel scheint mir doch arg im Frust geschrieben. Ich wünsche mir da mehr Distanz, denn so ist es kaum lesenswert.

    Zwischen den Zeilen scheint durch, dass Du es generell nicht gut findest, wenn das Spiel dann irgendwann Geld von Dir will. Auch wenn dieses Exemplar es Deiner Ausführung nach nicht besonders geschickt anstellt. Ich empfehle in diesem Zusammenhang einen Artikel bei Making Games: Micro Transactions.

    Man sollte nicht erwarten, ein hochwertiges Spiel, das von einer richtigen Firma herausgebracht und gehostet wird, völlig kostenlos so lange spielen zu können, wie man will. Solche Spiele müssen (eigentlich selbstverständlich) so gemacht sein, dass man dafür bezahlt.

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    • Der Artikel scheint mir doch arg im Frust geschrieben.
      Das erscheint dir falsch. Das ist lediglich meine ehrliche Meinung, wie bei jedem anderen Artikel hier auch. Außerdem stelle ich eben auch Dinge in Frage, wie das sehr zweifelhafte Verhalten von EA bzgl. der Kosten, und nehme nicht alles so hin, was die Entwickler und Publisher einem als Lockangebot vor die Linse werfen.

      Zwischen den Zeilen scheint durch, dass Du es generell nicht gut findest, wenn das Spiel dann irgendwann Geld von Dir will.
      Ob ein F2P-Spiel Geld verlangt oder nicht, ist mir in der Hinsicht relativ egal, solang dadurch keine Zwei-Klassen-Gesellschaft entsteht. DICE und EA versäumen einfach, das Stärkeverhältnis zwischen zahlenden und nicht zahlenden Spielern zu wahren. Außerdem sind die Preise so hanebüchen hoch, dass ich in 10 Jahren nicht dafür zahlen würde, obwohl ich die Marke Battlefield für großartig halte.

      Was deinen verlinkten Artikel angeht: Micro Transactions sind mir nicht neu und sind auch nichts Verwerfliches, nur muss das Preis-Leistungsverhältnis stimmen. Bei den abartigen Preisen im Store von Heroes passt eins nicht zum anderen. Leider gibt es genug Dumme auf der Welt, die sich darum anscheinend keine Gedanken machen. Wenn man sich einige Waffen und Items für Battlefunds kauft, kommt das einem neuem PC-Game gleich. Da kann ich auch zum großen Bruder Bad Company 2 greifen oder mir sonst einen Shooter zulegen, der mir wesentlich mehr bietet.

      Man sollte nicht erwarten, ein hochwertiges Spiel, das von einer richtigen Firma herausgebracht und gehostet wird, völlig kostenlos so lange spielen zu können, wie man will.
      Die Server stammen weder von DICE noch von EA. Jeder Server, auf dem ich war, hatte im Ladescreen Ads für den jeweiligen Hoster bzw. Mieter des Servers. Keine Kosten für EA oder DICE.

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      • Außerdem sind die Preise so hanebüchen hoch, dass ich in 10 Jahren nicht dafür zahlen würde, obwohl ich die Marke Battlefield für großartig halte.
        Wenn ich das in Deinem Artikel richtig verstanden habe, kann man bspw. folgendes machen: Nachdem man sich kostenlos ein bisschen eingespielt hat, kauft man 2100 Battlefunds (knapp 15 Euro). 1400 gibt man für den Boost in Erfahrung und Valor Points aus, die übrigen 700 verteilt man auf mehrere Waffen u.ä. für die Ein-Monat-Nutzung.

        Damit sollte man recht schnell aufsteigen und mit ca. 7 kostenpflichtigen Sachen auch mit anderen Für-Geld-Spielern mithalten können. Und einen Monat Spielen für 15 Euro finde ich absolut fair. Klar, die unbegrenzte Waffennutzung ist unverhältnismäßig teuer. Das lohnt sich echt nur, wenn man das Spiel wirklich lange spielen will. Aber wenn man bedenkt, dass man die meisten Games ohnehin nicht viel länger spielt als 1-2 Monate, ist die beschriebene Variante immer noch günstiger als ein Vollpreisspiel (zumal man im zweiten Monat evtl. den teuren Boost nicht mehr braucht).

        DICE und EA versäumen einfach, das Stärkeverhältnis zwischen zahlenden und nicht zahlenden Spielern zu wahren.
        Ich stelle mir das in kompetitiven Spielen auch recht schwer vor. Immerhin muss der Unterschied deutlich spürbar sein, damit man auch Geld ausgeben will. Deswegen habe ich auch den Artikel verlinkt. Er beschreibt nämlich, wie man das richtig machen kann. Die Lösung wäre vielleicht, die Waffen nicht direkt mit den für Geld gekauften Punkten, sondern mit den erspielten Punkten bezahlen zu können. Gibt man Geld aus, kann man Punkte effektiver erspielen.

        Den Eindruck, dass Du das Spiel kostenlos spielen wolltest und verärgert bist, dass das auf Dauer nicht geht, habe ich aber immernoch. ;)

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        • Aber wenn man bedenkt, dass man die meisten Games ohnehin nicht viel länger spielt als 1-2 Monate, ist die beschriebene Variante immer noch günstiger als ein Vollpreisspiel
          Der Satz lässt nicht vermuten, dass du jemals einen Shooter exzessiv online gespielt hast. Liege ich da falsch? Gerade diese kompetitiven Shooter können so motivierend sein, dass man auch gerne jahrelang regelmäßig zockt. Bestes Beispiel dürften dafür wohl Counter Strike und Co. sein. Ich für meinen Teil habe den ersten Teil der Battlefield-Reihe, Battlefield 1942, sehr gerne online gespielt und habe mir einfach eine ähnliche Erfahrung gewünscht.

          Aber wie gesagt, in 10 Jahren gebe ich kein Geld für Heroes aus, eher verbanne ich es wieder von meinem PC. Angesichts der Tatsache, dass Battlefield 1943 bald auch für den PC erhältlich sein soll und laut EA-Store nur rund 13 € kosten wird, werde ich auch eher dazu greifen und würde es vermutlich jedem anderen raten, der versucht ist, Geld in Heroes zu stecken. Das dürfte dann wenigstens balanced sein.

          Ich lade mir kostenlose Spiele auch nur aufgrund der Abwechslung zu meinen eigenen Spielen und um mir mal anzuschauen, ob sich dort nicht einige Perlen verstecken. Im Prinzip bin ich gar nicht auf kostenlose Games angewiesen, da ich selbst genügend in meiner Sammlung habe um monatelang pausenlos zu zocken. Darum kann ich eh nicht auf Dauer meine Zeit in einem F2P-Game verballern ;)

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        • Du hast Recht, ich bleibe fast immer beim Singleplayer. Und wo Du es erwähnst, ich kenne sogar Leute, die tatsächlich einen Shooter online über schon sehr lange regelmäßig spielen. In dem Fall wird der Preis dann tatsächlich unangemessen hoch.

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