Nein, hier wurde nicht versucht zu bestechen (hoffe ich jedenfalls), aber es gingen echte Schecks mit der Summe von 200 US$ an Spielejournalisten.

Das dient natürlich, wie schon erwähnt, nicht der Bestechung der Journalisten, sondern der Vermarktung des Titels Dante’s Inferno. Dementsprechend sieht die Holzkiste aus, in der der Scheck ausgeliefert wurde: Verziert mit Skeletten auf der Oberseite und im Inneren eine Botschaft, die einem im vierten Höllenzirkel willkommen heißt.

In Dante’s Inferno, Greed is a two-headed beast. Hoarding wealth feeds on beast and squandering it satiates the other. By cashing this check you succumb to avarice by harding filthy lucre, but by not cashing it, you waste it, and thereby surrender to prodigality. Make your choice and suffer the consequence for your sin. And scoff not, for consequences are imminent.

Auf einem Schildchen unter dem Scheck steht noch eine kleine Nachricht, die einem mitteilt, dass der Scheck echt sei und man selbst entscheiden müsse, ob man ihn einlöst oder nicht.

Die Jungs von Kotaku haben natürlich auch eines der ungewöhnlichen Präsente bekommen und sich entschieden, den Scheck nicht einzulösen und etwas anderes damit anzufangen. Was das ist, sieht man im folgenden Video:

Man kann jetzt von der Aktion seitens EA und der Reaktion Kotakus halten was man will, aber so ein „Marketinggag“ ist doch mal etwas Neues und kommt nicht alle Tage vor. Und so eine Kiste (mit allem Inhalt :D) hätte ich auch nur zu gern.