Über das Blog
Herzstück des Blogs… das Ding selbst. Was thematisch hier so los ist, hat sich schon kurz nach „Eröffnung“ dieses Blogs herausgestellt: Games als Schwerpunkt. Nebenher mal was randommäßiges. Anime und Manga eigentlich gar nicht, da ich da nicht den Drang verspüre, meinen Senf zu abzulassen… Aber dafür gibt es schließlich auch genügend andere Blogs. Und sowieso schreib ich meine eigenartigen „Reviews“ sehr subjektiv, also so, wie ich das Game erlebt habe. Allerdings beschränkt sich das gar nicht auf diese „Reviews“, sondern auf fast alles. Ich versuche gar nicht erst vorzugeben, das hier was objektiv wäre. Objektivität gibt es in dem Bereich halt einfach nicht, auch wenn die „professionellen“ Mags einem das weiß machen wollen (viel lustiger sind aber die Leser derer, die mit so was ankommen: „Das Review ist viel zu subjektiv. Ihr seid scheiße!“). Jeder kann ein Spiel halt anders erleben. Das einzige, was sich objektiv bewerten lässt, ist die Technik, die hinter den Games steckt, und die nimmt oftmals gar keinen Einfluss auf Spaß und Gameplay.
Ich gebe auch übrigens nichts auf Wertungen, seien es nun welche in Prozent oder auf der berühmten 10er (oder 5er) Skala. Wer sich auf Sichtweisen anderer gänzlich verlässt, diese also nicht nur zur Orientierung sondern zum Meinungbilden nutzt, ist für mich einfach nur eine arme Sau, wovon es heutzutage sehr, sehr viele gibt…
Wie man an dieser Seite schon sieht, ich schreibe gerne mal recht umfangreiche Texte, was bei vielen nur ein tl;dnr hervorruft, aber ich schreibe, weil ich Lust habe und wenn jemand meine Texte interessant findet und sie gerne liest, ist das für mich ein netter Nebeneffekt. Ich bin niemand, der schreibt, wie es andere verlangen. In Zeiten von Twitter und Co. ist es ja sowieso völlig out, viele Zeichen zu benutzen, weil der durchschnittliche Internetnutzer anscheinend nicht die Hirnkapazität hat, mehr als 140 Zeichen zu verarbeiten. Von korrekter Grammatik mal ganz zu schweigen. Ich bin jemand, der seit einer Weile wirklich auf die Grammatik achtet. Perfekt bin ich bei weitem nicht, aber es liest sich einfach besser, wenn man fähig ist, zumindest an halbwegs vernünftigen Stellen Satzzeichen zu setzen, Groß- und Kleinschreibung zu beachten und nicht jedes zweite Wort falsch zu schreiben.