Ich alter Nuttenbengel

Ich bin Kritik an meiner Person ja grundsätzlich aufgeschlossen, um komme damit ganz gut klar. Sogar dann, wenn jemand hier in diesem meinem Blog ganz offensichtlich auf Konfrontationskurs ist, schalte ich entsprechende Kommentare frei und habe auf einen auch mal mit einem ganzen Blogeintrag geantwortet. Da ich das bei dem aber schon gemacht habe, darf ich das bei dem neusten fehlgeleiteten Geist nicht versäumen. Dem Herren Du Hurensohn scheine ich nämlich ganz extrem auf die Füße getreten zu sein.
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Liebe Telekom, ich bin nicht so dumm wie ihr glaubt!

Und ich bin auch geistig ganz sicher nicht so weit hinten, wie eure Leute aus dem Callcenter das vermutlich denken. Aber mal eins nach dem anderen. Ich saß in der Nacht vom 28. zum 29. November ganz genüsslich vor meinem PC — wie immer — als um die geschäftigste Zeit der Nacht, das wäre also so ca. um 3 Uhr, plötzlich keine Verbindung mehr ins Internet möglich war. Die LED of Doom blinkte links oben an meinem Speedport W920V. Mein Schock war groß. Dabei hatte ich doch noch so einiges vor. Aber auch nach mehreren vergeblichen Versuchen, dem Router wie einem Kind Benehmen einzuprügeln, verliefen im Sand. Da wurde ich zum traurigen Panda und warf mich mit meinem DS im hohen Bogen aufs Bett und zockte einfach, während ich viele, aber dafür äußerst männliche Tränen vergoss.
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Es tut mir leid, lieber Kommentarschreiber!

Ich hatte heute eine unheimliche Begegnung der dritten Art. Da ich nicht allzu viele Kommentare bekomme, freu ich mich grundsätzlich über jede Email die eintrudelt und mir von einem neuen Kommentar berichtet. Und der, der heute kam, hat mir so die Augen geöffnet, dass ich mich öffentlich an den Autor und alle, die seine Meinung teilen, wende, um ihnen meine innersten Gefühle zu offenbaren. Und auch, um mich zu entschuldigen. Besagter Kommentar ist übrigens dieser, bei einem Posting, das schon fast zwei Jahre alt ist.
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Wenn anonym zu anonym ist

Aus der Kategorie das muss ich mal spontan loswerden:
Die Anonymität im Internet hat schon was, selbst wenn es sich oft nur um eine Scheinanonymität handelt. Man kann hier und dort Dinge schreiben, die man so vielleicht nicht direkt hinausposaunen würde. Man muss nicht befürchten, im wirklichen Leben mit seinem Internet-Alter-Ego und dessen Aussagen in Verbindung gebracht zu werden. Das ist im Grunde recht komfortabel. Einigen gefällt diese (Schein-)Anonymität hingegen nicht. Vor allem dann nicht, wenn man statt unter einem eigenen Pseudonym einfach als Anonymus auftritt.
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I’m so lucky

Immer wenn man denkt, das Glück habe einen verlassen, passiert etwas, das einen vom Gegenteil überzeugt. Heute morgen lag nämlich einfach so ein Umschlag im Briefkasten, der als Inhalt von den Ausmaßen her einfach ein DS-Game beinhalten musste. Man sieht’s ja auf dem Bild: Dragon Quest IX gehört mir! MIR ALLEIN!
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My Room is my Castle 3 – Revenge of the Blogparade

Es ist eigentlich gar nicht so lange her, dass ich Fotos meiner Hölle gemacht habe. Aber im Rahmen der Blogparade von Zockwork Orange bin ich bereit, etwas qualitativ hochwertigere Bilder ins Netz zu stellen. Vor allem, weil ich vor kurzem mal wieder aufgeräumt habe. Und außerdem ist so etwas ein super Filler, wenn andere Artikel einfach nicht fertig werden wollen. Aber genug geschwafelt, jetzt gibt’s mehr Bild als Text.
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